Grilling Me Softly

Ein bunter Abend über Fleisch

Seit Jahren pendelt Syndikat Gefährliche Liebschaften nach Quakenbrück, eine Kleinstadt im Fleischgürtel Niedersachsens. Hier leben Metzger*innen aus Osteuropa, die dänische Schweine für Fleischexporte nach China zerlegen. Und Forscher*innen, die Wege in die Zukunft von Fleisch entwickeln.

Für Grilling Me Softly hat das Syndikat Expert*innen am Grill, am Fließband, im Stall, auf dem Hochsitz, im Labor und in der Wurstküche getroffen. Ihre Perspektiven und Geheimrezepte kommen zu diesem bunten Abend zwischen Theater, Schlachtfest, Hörspiel und Grillparty zusammen. 

An der Feuerstelle oder im Festzelt geht es um alles, was schmeckt, aber auch um Fleischkreisläufe, in die wir alle verstrickt sind. Fleisch ist Muskelmasse, Metzelsuppe und Identität. Fleisch ist eine Einladung, sich zu verhalten. Höchste Zeit, das heiße Thema auf den Grill zu legen.

ALTERSEMPFEHLUNG
ab 14 Jahren

DAUER
ca. 110min. + After Show Grillen

Eine Stückeinführung zum Vorfühlen und Orientieren auf der Bühne findet eine Stunde vor jeder Vorstellung von GRILLING ME SOFTLY statt.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.

INHALTSHINWEIS:
In der Vorstellung kommt kein echtes Fleisch zum Einsatz. Das Publikum wird jedoch zur Durchführung von Handlungen, die mit dem Töten und Verarbeiten von Tieren zutun haben, und zum Hören von expliziten Beschreibungen aus Interviews aufgefordert.

REALAXED PERFORMANCE:
Das Syndikat Gefährliche Liebschaften lernt aktuell, wie Aufführungen barriereärmer gestaltet werden können. Wir möchten für dafür folgende Hinweise geben:

●    Für uns steht das gemeinsame Erleben und die Begegnung im Vordergrund der Aufführung. Die Beteiligung der Besucher*innen ist deshalb wesentlicher Bestandteil der Aufführung. Es ist aber jederzeit möglich, sich der Beteiligung zu entziehen. Niemand wird ungefragt angefasst oder ausgestellt. Wir wollen eine entspannte und einladende Atmosphäre schaffen.
●    In der Aufführung gibt es keine Trennung von Bühne und Zuschauer*innenraum. Es gibt mehrere Stationen, zwischen denen sich die Besucher*innen in Gruppen bewegen.
●    Während der Vorstellung können die Besucher*innen den Raum jederzeit verlassen und wiederkommen.
●    Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn bieten wir eine Stückeinführung zum Vorfühlen und Orientieren auf der Bühne an.
●    Während der Vorstellung ist es durchgängig hell genug, um sich zu orientieren.
●    Es wird unterschiedliche Sitz- und Liegegelegenheiten auf der Bühne geben.
●    Wichtige Teile der Vorstellung müssen über Kopfhörer gehört werden. Die Kopfhörer werden von den Performer*innen ausgeteilt. Es wird leider keine Audiodeskription geben.
●    Außerdem möchten wir darauf hinweisen, dass…
○    …die Aufführung in deutscher Lautsprache stattfindet.
○    …wir leider keine Version in leichter Sprache anbieten.
○    …die Besucher*innen nicht still sein müssen.
○    …während der Performance markante Gerüche und Nebel zum Einsatz kommen.
VON UND MIT:
Syndikat Gefährliche Liebschaften: Micha Kranixfeld, Aishe Spalthoff, Silvan Stephan, Nadja Sühnel, Marleen Wolter, Felix Worpenberg
SZENOGRAFIE & KOSTÜM: Katharina Becklas, Estrella Jurado
MASTERING & SOUNDGESTALTUNG: Nicolas Schneider, Mara May
PRODUKTIONSASSISTENZ: Tina Flux 
COACHING ZUM BARRIEREABBAU Jana Zöll

Eine Produktion von Syndikat Gefährliche Liebschaften und FREISCHWIMMEN, die Produktionsplattform für Performance und Theater, getragen durch brut Wien, FFT Düsseldorf, Gessnerallee Zürich, HochX Theater und Live Art München, LOFFT - DAS THEATER Leipzig, Schwankhalle Bremen, SOPHIENSÆLE Berlin und Theater Rampe Stuttgart, unter Geschäftsführung der SOPHIENSÆLE GmbH, ermöglicht im Rahmen des Programms „Verbindungen fördern“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

www.gefaehrliche-liebschaften.de

WIR DANKEN
Klaus-Dieter Baehrfeld, Christian Baudisch, Marie-Christin Baune, Lukas Borgolte, Matthias Brüggemann, Christos, Jens Dannenbring, Barbara Deppe, Farid, Susanne & Nanne Fischer, Christoph Geil, Ivo, Helmut Jetzkowski, Karin Maike Günther & Jojo, Familie Gerlach, den Ambergauer LandFrauen, Ilse Mund, Shirin Pethig, Juliette Rudzick, Klaus Sünkler, Claudia Stephan, Ady Voicu, Wildsau Paula & Mastschwein Emil für unsere Gespräche.

Gefördert von:

Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien,
dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft,
dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur
und der Stiftung Niedersachsen.

Das Gastspiel wird ermöglicht durch die Spielstättenförderung des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur.

Grilling Me Softly

Ein bunter Abend über Fleisch

Seit Jahren pendelt Syndikat Gefährliche Liebschaften nach Quakenbrück, eine Kleinstadt im Fleischgürtel Niedersachsens. Hier leben Metzger*innen aus Osteuropa, die dänische Schweine für Fleischexporte nach China zerlegen. Und Forscher*innen, die Wege in die Zukunft von Fleisch entwickeln.

Für Grilling Me Softly hat das Syndikat Expert*innen am Grill, am Fließband, im Stall, auf dem Hochsitz, im Labor und in der Wurstküche getroffen. Ihre Perspektiven und Geheimrezepte kommen zu diesem bunten Abend zwischen Theater, Schlachtfest, Hörspiel und Grillparty zusammen. 

An der Feuerstelle oder im Festzelt geht es um alles, was schmeckt, aber auch um Fleischkreisläufe, in die wir alle verstrickt sind. Fleisch ist Muskelmasse, Metzelsuppe und Identität. Fleisch ist eine Einladung, sich zu verhalten. Höchste Zeit, das heiße Thema auf den Grill zu legen.

ALTERSEMPFEHLUNG
ab 14 Jahren

DAUER
ca. 110min. + After Show Grillen

Eine Stückeinführung zum Vorfühlen und Orientieren auf der Bühne findet eine Stunde vor jeder Vorstellung von GRILLING ME SOFTLY statt.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.

INHALTSHINWEIS:
In der Vorstellung kommt kein echtes Fleisch zum Einsatz. Das Publikum wird jedoch zur Durchführung von Handlungen, die mit dem Töten und Verarbeiten von Tieren zutun haben, und zum Hören von expliziten Beschreibungen aus Interviews aufgefordert.

REALAXED PERFORMANCE:
Das Syndikat Gefährliche Liebschaften lernt aktuell, wie Aufführungen barriereärmer gestaltet werden können. Wir möchten für dafür folgende Hinweise geben:

●    Für uns steht das gemeinsame Erleben und die Begegnung im Vordergrund der Aufführung. Die Beteiligung der Besucher*innen ist deshalb wesentlicher Bestandteil der Aufführung. Es ist aber jederzeit möglich, sich der Beteiligung zu entziehen. Niemand wird ungefragt angefasst oder ausgestellt. Wir wollen eine entspannte und einladende Atmosphäre schaffen.
●    In der Aufführung gibt es keine Trennung von Bühne und Zuschauer*innenraum. Es gibt mehrere Stationen, zwischen denen sich die Besucher*innen in Gruppen bewegen.
●    Während der Vorstellung können die Besucher*innen den Raum jederzeit verlassen und wiederkommen.
●    Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn bieten wir eine Stückeinführung zum Vorfühlen und Orientieren auf der Bühne an.
●    Während der Vorstellung ist es durchgängig hell genug, um sich zu orientieren.
●    Es wird unterschiedliche Sitz- und Liegegelegenheiten auf der Bühne geben.
●    Wichtige Teile der Vorstellung müssen über Kopfhörer gehört werden. Die Kopfhörer werden von den Performer*innen ausgeteilt. Es wird leider keine Audiodeskription geben.
●    Außerdem möchten wir darauf hinweisen, dass…
○    …die Aufführung in deutscher Lautsprache stattfindet.
○    …wir leider keine Version in leichter Sprache anbieten.
○    …die Besucher*innen nicht still sein müssen.
○    …während der Performance markante Gerüche und Nebel zum Einsatz kommen.
VON UND MIT:
Syndikat Gefährliche Liebschaften: Micha Kranixfeld, Aishe Spalthoff, Silvan Stephan, Nadja Sühnel, Marleen Wolter, Felix Worpenberg
SZENOGRAFIE & KOSTÜM: Katharina Becklas, Estrella Jurado
MASTERING & SOUNDGESTALTUNG: Nicolas Schneider, Mara May
PRODUKTIONSASSISTENZ: Tina Flux 
COACHING ZUM BARRIEREABBAU Jana Zöll

Eine Produktion von Syndikat Gefährliche Liebschaften und FREISCHWIMMEN, die Produktionsplattform für Performance und Theater, getragen durch brut Wien, FFT Düsseldorf, Gessnerallee Zürich, HochX Theater und Live Art München, LOFFT - DAS THEATER Leipzig, Schwankhalle Bremen, SOPHIENSÆLE Berlin und Theater Rampe Stuttgart, unter Geschäftsführung der SOPHIENSÆLE GmbH, ermöglicht im Rahmen des Programms „Verbindungen fördern“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

www.gefaehrliche-liebschaften.de

WIR DANKEN
Klaus-Dieter Baehrfeld, Christian Baudisch, Marie-Christin Baune, Lukas Borgolte, Matthias Brüggemann, Christos, Jens Dannenbring, Barbara Deppe, Farid, Susanne & Nanne Fischer, Christoph Geil, Ivo, Helmut Jetzkowski, Karin Maike Günther & Jojo, Familie Gerlach, den Ambergauer LandFrauen, Ilse Mund, Shirin Pethig, Juliette Rudzick, Klaus Sünkler, Claudia Stephan, Ady Voicu, Wildsau Paula & Mastschwein Emil für unsere Gespräche.

Gefördert von:

Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien,
dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft,
dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur
und der Stiftung Niedersachsen.

Das Gastspiel wird ermöglicht durch die Spielstättenförderung des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur.