Dracula

Die Inkarnation des Bösen. Der Blutsauger.
Umhüllt von Nebel, begleitet von Wölfen, Ratten und vielen Fledermäusen, zieht das Böse in Wettenbostel ein. Ein Biss von Dracula und schon ist man für ewig verdammt. Das Zeichen des Kreuzes und Knoblauch sollen das Böse angeblich besiegen können! Aber man braucht auch unerschrockenen Mut und einen sehr starken Glauben an das Gute im Menschen, um dem Charme des Vampyrs widerstehen zu können. Und war da nicht etwas mit einem Pfahl, dem man dem Unhold ins Herz stoßen muss, wenn er in seinem Sarg schläft?

Das Jahrmarkttheater verfolgt im Sommer 2013 die Spur des Bösen! Es erzählt die Geschichte der Reise des Grafen Dracula von Transsylvanien bis nach London, vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in unsere moderne „aufgeklärte“ Zeit. Es erzählt von unerschrockenen Kämpfern für das Gute, die alles drum geben Dracula und damit das Böse zu besiegen und die entdecken müssen, dass der größte Feind in Ihnen selbst lauert. Mehr sei an dieser Stelle noch nicht verraten, aber für die Besucher*innen mit schwachen Nerven ist das Mitbringen von viel Knoblauch unbedingt anzuraten.
Mitwirkende
Darstellende: Andreas Furcht, Mike Schlünzen, Kristin Norvilas, Maika Viehstädt, Maurice Schneider, Thomas Henniger von Wallersbrunn, Martin Greif, Frank Meyer–Brockmann, Soi Carmen Anifantis, Lorena Mazuera Grisales, Elisa Pape und als Bänkelsänger: Axel Pätz
Kinder: Fenja Gerken, Delphine Giuliani, Pilar Giuliani, Michl Hanf, David Sinkemat
Regie + Text: Thomas Matschoß, Musik: Markus Voigt, Ausstattung: Anja Imig, Regiemitarbeit: Andrea Hingst, Kostümmitarbeit: Caroline Schneider, Technische Leitung: Uwe Sinkemat,  Technik: Dmitri Ostroglad, Tontechnik: Jorge Wittersheim, Requisite:  Kathrin Matzak,  Produktion: Christina Heitfeld, Ella Imig, Heike Möller, Anna Sinkemat, Fotos: Bert Brüggemann

Dracula

Die Inkarnation des Bösen. Der Blutsauger.
Umhüllt von Nebel, begleitet von Wölfen, Ratten und vielen Fledermäusen, zieht das Böse in Wettenbostel ein. Ein Biss von Dracula und schon ist man für ewig verdammt. Das Zeichen des Kreuzes und Knoblauch sollen das Böse angeblich besiegen können! Aber man braucht auch unerschrockenen Mut und einen sehr starken Glauben an das Gute im Menschen, um dem Charme des Vampyrs widerstehen zu können. Und war da nicht etwas mit einem Pfahl, dem man dem Unhold ins Herz stoßen muss, wenn er in seinem Sarg schläft?

Das Jahrmarkttheater verfolgt im Sommer 2013 die Spur des Bösen! Es erzählt die Geschichte der Reise des Grafen Dracula von Transsylvanien bis nach London, vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in unsere moderne „aufgeklärte“ Zeit. Es erzählt von unerschrockenen Kämpfern für das Gute, die alles drum geben Dracula und damit das Böse zu besiegen und die entdecken müssen, dass der größte Feind in Ihnen selbst lauert. Mehr sei an dieser Stelle noch nicht verraten, aber für die Besucher*innen mit schwachen Nerven ist das Mitbringen von viel Knoblauch unbedingt anzuraten.
Mitwirkende
Darstellende: Andreas Furcht, Mike Schlünzen, Kristin Norvilas, Maika Viehstädt, Maurice Schneider, Thomas Henniger von Wallersbrunn, Martin Greif, Frank Meyer–Brockmann, Soi Carmen Anifantis, Lorena Mazuera Grisales, Elisa Pape und als Bänkelsänger: Axel Pätz
Kinder: Fenja Gerken, Delphine Giuliani, Pilar Giuliani, Michl Hanf, David Sinkemat
Regie + Text: Thomas Matschoß, Musik: Markus Voigt, Ausstattung: Anja Imig, Regiemitarbeit: Andrea Hingst, Kostümmitarbeit: Caroline Schneider, Technische Leitung: Uwe Sinkemat,  Technik: Dmitri Ostroglad, Tontechnik: Jorge Wittersheim, Requisite:  Kathrin Matzak,  Produktion: Christina Heitfeld, Ella Imig, Heike Möller, Anna Sinkemat, Fotos: Bert Brüggemann