Die Spur des Verschwindens

eine Zeitreise in die Gegenwart.
Spieltermine immer Freitag - Sonntag vom 21. Juli - 13. August um 19.30 Uhr

Stellen Sie sich vor: Sie leben im Jahr 2367. Eine Zukunft, in der vieles nicht mehr so ist, wie wir es heute kennen. Vieles ist verschwunden. Und die Spur des Verschwindens weist zurück in die Vergangenheit, also in unsere Gegenwart. In das Jahr 2023. Nach Bostelwiebeck. Aber egal, wieviel verschwunden ist, eines gibt es im Jahre 2367: Zeitreisen. Und so buchen Sie eine Zeitreise zurück in die Gegenwart. Nach Bostelwiebeck. Denn dort gibt es ein Museum, in der alle verschwundenen Dinge noch vorhanden und quicklebendig sind!

Das Jahrmarkttheater zeigt im Open-Air Theatersommer 2023 „Die Spur des Verschwindens“. Sie wandern mit den blauen Klapphockern über das Theatergelände und entdecken im Unbekannten das Vertraute, in der Wehmut den Witz, in der Stille den Lärm der Welt und am Rande des Flachsfelds den Slapstick der Zukunft!

22 Schauspieler und Schauspielerinnen, Ausstatterinnen, bildende Künstlerinnen, Musiker, Techniker und Autoren und Autorinnen aus Australien, der Ukraine, Hamburg, Berlin, Stuttgart, Südtirol und Bostelwiebeck begeben sich in dieser internationalen Koproduktion gemeinsam mit Ihnen auf die Spur des Verschwindens.

Eine Regel für Zeitreisende muss aber schon jetzt ausgesprochen werden: Es ist strengstens verboten und extrem gefährlich, irgendetwas in diesem Museum zu verändern, sonst wird die Rückreise zurück in die Zukunft extrem gefährdet!

Eine Koproduktion vom Jahrmarkttheater mit Byte Theatre Melbourne, Wheels Berlin, Rüss+Vetter.

von und mit:
Kristina Brons, Konstantin Buchholz, Martin Greif, Anja Imig, Estrella Jurado, Oleksandr Kryvosheiev, Joachim Matschoss, Thomas Matschoss, Kathrin Matzak, Emily O Connor, India Roth, Adeline Rüss, Antje Schiffers, Neele Schmidt, Anna Sinkemat, David Sinkemat, Uwe Sinkemat, Andrii Vanieiev, Anniek Vetter, Markus Voigt, Lisa Pauline Wagner, Rhian Wilson

weitere MitarbeiterInnen:
Leo Berger, Jasmin Daarsch, Heike Eggersglüss-Möller, Nadine Gleitze, Svantje Nissen, Simone Rohwedder, Susanne Schienke, Mykita Novachly

gefördert von:



Die Spur des Verschwindens

eine Zeitreise in die Gegenwart.
Spieltermine immer Freitag - Sonntag vom 21. Juli - 13. August um 19.30 Uhr

Stellen Sie sich vor: Sie leben im Jahr 2367. Eine Zukunft, in der vieles nicht mehr so ist, wie wir es heute kennen. Vieles ist verschwunden. Und die Spur des Verschwindens weist zurück in die Vergangenheit, also in unsere Gegenwart. In das Jahr 2023. Nach Bostelwiebeck. Aber egal, wieviel verschwunden ist, eines gibt es im Jahre 2367: Zeitreisen. Und so buchen Sie eine Zeitreise zurück in die Gegenwart. Nach Bostelwiebeck. Denn dort gibt es ein Museum, in der alle verschwundenen Dinge noch vorhanden und quicklebendig sind!

Das Jahrmarkttheater zeigt im Open-Air Theatersommer 2023 „Die Spur des Verschwindens“. Sie wandern mit den blauen Klapphockern über das Theatergelände und entdecken im Unbekannten das Vertraute, in der Wehmut den Witz, in der Stille den Lärm der Welt und am Rande des Flachsfelds den Slapstick der Zukunft!

22 Schauspieler und Schauspielerinnen, Ausstatterinnen, bildende Künstlerinnen, Musiker, Techniker und Autoren und Autorinnen aus Australien, der Ukraine, Hamburg, Berlin, Stuttgart, Südtirol und Bostelwiebeck begeben sich in dieser internationalen Koproduktion gemeinsam mit Ihnen auf die Spur des Verschwindens.

Eine Regel für Zeitreisende muss aber schon jetzt ausgesprochen werden: Es ist strengstens verboten und extrem gefährlich, irgendetwas in diesem Museum zu verändern, sonst wird die Rückreise zurück in die Zukunft extrem gefährdet!

Eine Koproduktion vom Jahrmarkttheater mit Byte Theatre Melbourne, Wheels Berlin, Rüss+Vetter.

von und mit:
Kristina Brons, Konstantin Buchholz, Martin Greif, Anja Imig, Estrella Jurado, Oleksandr Kryvosheiev, Joachim Matschoss, Thomas Matschoss, Kathrin Matzak, Emily O Connor, India Roth, Adeline Rüss, Antje Schiffers, Neele Schmidt, Anna Sinkemat, David Sinkemat, Uwe Sinkemat, Andrii Vanieiev, Anniek Vetter, Markus Voigt, Lisa Pauline Wagner, Rhian Wilson

weitere MitarbeiterInnen:
Leo Berger, Jasmin Daarsch, Heike Eggersglüss-Möller, Nadine Gleitze, Svantje Nissen, Simone Rohwedder, Susanne Schienke, Mykita Novachly

gefördert von: